Mattersburger pfarrblatt
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Juli, August, September 2008
KIRCHENSTIEGE - SERPENTINEN - KIRCHENMAUER
Nach einer Bauzeit von 7 Monaten und durch wetterbedingte Unterbrechun-
gen konnte das Bauvorhaben Kirchenaufgang-Kirchenmauer nun abgeschlossenwerden. Am Beginn der Planung stand die Neuerrichtung der Kirchenstiegen, wobeidie erste Planung bereits im Mai 2006 erfolgte.
Das Bundesdenkmalamt war jedoch mit uns nicht immer einer Meinung,
sodass mehrere Varianten notwendig waren, um die finanziellen und bautechni-schen Möglichkeiten unter einen Hut zu bringen. Bei der Besprechung mit derStadtgemeinde kam der Serpentinenweg ins Gespräch, sodass auch dieses Pro-blem gelöst werden musste.
Als wir im Juli 2007 mit den Bauarbeiten beginnen wollten, wurde von einer
Partei bei der Bezirkshauptmannschaft Einspruch erhoben, gegen das Fällen derLindenbäume und wegen der darin lebenden Vögel und Fledermäuse. Die Prüfungder Experten ergab:"Es kann keine schutzwürdige Eigenart des Naturgebildeserkannt werden." "Eine besondere Bedeutung der Lindenallee für die Fledermäusekann nicht abgeleitet werden." Drei Monate Bauzeit gingen verloren. Neuer Baube-ginn 5.November 2007.
Im Zuge der Bauarbeiten stellten wir fest, dass der Kirchenberg an manchen
Stellen zu steil war, um überall Gras anzubauen. So wurden bei den steilstenAbschnitten Bodendecker gepflanzt. Da die Wehrmauer unserer Kirche aus Ziegelnund Steinen gebaut wurde, musste ein geeignetes Putzmaterial gefunden werden.
Beigezogene Experten brauchten Wochen um die richtige Mischung zu finden. ZumSchluss war nur mehr der Torbogen der Mauerfarbe anzupassen und im Kirchhofder Grünstreifen unter den Bäumen zu bepflanzen. Nun bekommt der Torbogen vonder Firma Resch einen neuen Blechhut und die Arbeiten sind abgeschlossen.
Am Schluß möchten wir uns bei allen, die zum Gelingen dieses, für die Pfarre
und der Stadtgemeinde wichtigen Bauvorhabens beitgetragen haben, danken. Fürdie Planung DI Fischer mit Bmst Glavanits, Baufirma Vogler, Baggerfahrer ChristianBauer von der Fa. Berger, Fa. Oberndorfer Fertigbetonteile, Steinmetzmeister Pau-leschitz, Schlosserei Strodl, Elektrische Anlage Fa. Grafl & Vass und für die gärtne-rische Gestaltung Fa. Bieberle. Vielen Dank den Baumfällern unter der Leitung vonErnst Leitgeb; Marc Nussbaumer für die Idee des Jesajaweges (mit Versen aus derHl.Schrift beschrifteten, alten Kirchenstiegen); der Stadtgemeinde und der Diözese,die je ein Drittel der Baukosten finanzieren; sowie allen Spendern die mithelfen,damit die Finanzen auf solidem Grund stehen.
Für den Bauausschuss Wolfgang Jarmer
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Heiliger des Monats Juli
Ignatius von Loyola
Der allgemein bekannte Ordens-
gründer wurde 1491 in Loyola, Spaniengeboren und starb mit 65 Jahren inRom. Er ist der Patron der Jesuiten, Sol-daten, Kinder und Schwangeren undaußerdem Helfer in allerlei Nöten. Inseinem Geburtsort befindet sich einprächtiges Jesuitenkolleg mit integrier-tem Wohnturm, in dem vor gut 500 Jah-ren Ignatius als jüngstes von dreizehnKindern zur Welt kam.
Nach einer guten Erziehung am
Königshof wurde er Soldat und war allenweltlichen Genüssen mit Freuden zuge-tan. In Kampfhandlungen wurde Ignatiusschwer verletzt und musste monatelang
Der Putztrupp: Karner Gerlinde, Fischer Hilde,
das Bett hüten. Durch das Lesen geist-
Unterkirchner Anna, Steiner Margarethe, Wohlfarth
lich-religiöser Bücher kam es bei ihm zu
Luise, Meiller Marianne, Stadlhuber Franz, Steiger
einem Sinneswandel. Er sah ein, dass
Toni, Gerdenitsch Josef, Koloszar Johann, Frank
sein bisheriges Leben hohl und nicht
Norbert, Steiger Anton, Sieber Josef, Kampits
erfüllt gewesen war. Nach seiner Gene-
Gerald, ein Gast aus Forchtenstein-Müller Daniel,
sung lies er sich in der Nähe des
waren ausgerückt, um den Frühjahrsputz vorzuneh-
berühmten Wallfahrtsortes Montserrat
men. Die Männer stellten wieder unter Beweis,
bei Barcelona als Einsiedler nieder und
dass auch sie mit dem Staubsauger umzugehen
hatte dort seine erste Vision.
wissen. Mit einem deftigen Gulasch, das allen
Im Jahre 1528 ging er zum Studi-
schmeckte, endete der Einsatz.
um nach Paris, wo er den Magister
Allen Helfern ein herzliches Dankeschön.
machte und zusammen mit sechsGleichgesinnten den Jesuitenorden
Aus den Matrikenbüchern .
gründete. Als Missionare wollten sie ins
Heilige Land ziehen, was aber wegenKriegsgefahr nicht möglich war. So gin-
Monsberger Amelie, Reisner Emilian Tadeusz,
gen sie nach Rom und wurden vom
Koch Nico, Tayeb Yasmin, Bauer Marcel, Lukasch
Papst Paul III. empfangen, der die
Daniel Marcel Sascha, Lukasch Julia, Schügerl
Ordensgemeinschaft bestätigte.
Madlen Christin, Teuschler Alexander Michael,Milchram Lukas, Jakob Daniel, Pigler Elias,
Nach der Vollendung der Ordens-
Schmidt Leon Werner, Kampits Judith,
satzungen 1550 verbreitete sich dieser
Wicha Paul Maximilian
schnell in ganz Europa. Ignatius warlange Jahre als Ordensgeneral tätig und
verstarb am 31. Juli 1556 in Rom.
Koch Josef, Merkatz Erika Anna, Fuchs Theresia,
66 Jahre später erfolgte seine Heilig-
Marhold Friederike, Datlinger Irma Helene, Steiner
Josef Werner, Knoll Anna, Wolf Maria, PittesserMathias, Reisner Hedwig, Adam Johann
In der Kirche Il Gesu in Rom fand er
seine letzte Ruhestätte. Von ihm gibt es
authentische Porträts, die anhand seiner
Mag. Sieber Brigitte Maria und Mag.Dr.Neumaier
Totenmaske angefertigt wurden.
ManfredErdelyi Viktoria und Kery Alexander, Wograndl
Wolfgang Schneider
Nicole Michaela und Glavanits Christian Rudolf
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P A U L U S J A H R / 29.06.2008 - 29.06.2009
Über das Leben des hl. Paulus haben wir zwei verlässliche Quel-len: die Apostelgeschichte und seine Briefe (z.B. Gal 1,10-2,14).
Beide sind Gottesdienstbesuchern vertraut, weil sie oft als bibli-sche Lesungen bei den Gottesdiensten verwendet werden.
Paulus wurde wahrscheinlich im Jahr 9 n. Chr. in Tarsus
(heutige Türkei) geboren. Ursprünglich trug er den häufigen jüdi-schen Namen Saul und gehörte zum Stamm Benjamin. Von denEltern her besaß er das römische Bürgerrecht, was ihm zugutekam, als er bei seiner Gefangennahme in Jerusalem verlangenkonnte, vor ein kaiserliches Gericht in Rom gestellt zu werden, dasihn auch frei sprach. Er erhielt eine gediegene Schulbildung underlernte auch das Handwerk eines Zeltmachers. Mit 20 Jahrenging er zum Bibelstudium nach Jerusalem. So war er unter denAposteln mit Abstand der Gebildetste. Als strenggläubiger Jude war er ein erbitteter Gegnerdes neuen christlichen Glaubens ( vgl Apg 8,1a: Steinigung des Stephanus) und erhielt vonden Jerusalemer Behörden die Erlaubnis, die Christengemeinde von Damaskus zu vernich-ten. Auf dem Weg dorthin erlebte er seine Bekehrung. Er lässt sich taufen und wird zur Über-raschung vieler, zum glühenden Anhänger des Glaubens an Christus.
Das bringt ihm die Feindschaft und Verfolgung seiner ehemaligen Glaubensgesossen ein.
Drei Jahre später geht er nach Jerusalem, um Petrus und die dortige Christengemeinde ken-nenzulernen. Vom Apostelkonzil bekommt er die Bestätigung, dass die Heiden Christen wer-den können, ohne vorher den jüdischen Glauben annehmen zu müssen. Als wichtigster Mis-sionar der jungen Kirche gründet er Gemeinden in Kleinasien und Griechenland und bleibt mitihnen durch Briefe in Verbindung. Er kommt nach Rom, in die Hauptstadt des damaligen Welt-reiches, und stirbt den Martertod unter Kaiser Nero (zwischen 64 und 68). Die große Paulus-kirche mit seinem Grab erinnert bis heute an ihn und wird im Jubiläumsjahr sicher Ziel vielerPilger werden.
Mit der Ausrufung eines eigenen Gedenkjahres will der Papst die Bedeutung des hl.
Paulus wieder ins rechte Licht rücken. Durch Paulus wurde die Kirche davor bewahrt, eineSonderform des jüdischen Glaubens zu werden, er hat den Zugang zur Kirche für alle geöff-net. Er sah in ihr die Nachfolgerin des Gottesvolkes der zwölf Stämme Israels. Es war ihmwichtig aufzuzeigen, dass unsere Beziehung zu Gott nicht so sehr Wirkung der eigenen Lei-stung ist, sondern Gnadengeschenk Gottes, der uns Erlösung schenkt im Tod und Auferste-hung seines Sohnes.
Unsere Pfarre plant daher auf ihrer nächstjährigen Reise im April den Besuch wichtiger
Stationen im Leben des hl. Paulus, und wenn der Peter und Paul Tag in unserer Diözese derWeihetag für die meisten Priester war (heuer für einen Neupriester aus unserem Dekanat),möge der hl. Paulus besonders in uns Priestern den Eifer für Gott wecken (vgl 2 Kor. 11,2).
Pfarrer Erwin Schügerl
KOSTENAUFSTELLUNG - KIRCHENSTIEGE -
SERPENTINEN - KIRCHENMAUER
Firma Oberndorfer
Firma Berger € 32.600,--
Firma Grafl & Vass
Firma Pauleschitz € 12.848,93
Firma Pauleschitz € 4.840,30
Gesamtkosten € 380.538,48
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Galanachmittag der Ministrante
Zum siebenten Mal fand heuer das Min
"Galanacht der M
Ähnlich wie bei einer Oscarverleihung wur
Kategorien an Personen aus de
So zum Beispiel an die funktionellste Ko
während einer Predigt oder das originellst
Wie schon in den vergangen Jahre
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nten unter dem Motto "Holly" !
as Ministrantenfest unter dem Thema
der Minis" statt.
g wurden Preise in zehn verschiedenen
aus dem Pfarrleben verliehen. ste Kopfbedeckung, die besten Einfälle
inellste Dienstfahrzeug der Geistlichen.
Jahren war es ein voller Erfolg.
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Die heurige Pfarrreise führte vom 23.5. bis 1.6. in die Baltischen Staaten Litauen, Lettland undEstland, an der mit Herrn Pfarrer Schügerl insgesamt 28 Personen teilnahmen.
Wir konnten in diesen drei Staaten, die zur EU gehören, aber noch immer die alte
Währung haben, viele wunderschöne Kirchen, gut erhaltene Altstadtgebiete, prunkvolleSchlösser, riesige Naturparks und viele interessante Jugendstilbauten (Riga) bewundern.
Diese Pfarrreise wurde von unserer Pastoralassistentin Elisabeth Puntigam hervorra-
gend organisiert und geleitet, der wir auf diesem Wege für ihre Mühen und Geduld nochmals
ganz großes Danke sagen.
Herr Pfarrer Schügerl hat
uns jeden Morgen mit seinenGedanken und dem Reisesegensowie mit einem ganz persön-lich gestalteten Gottesdienstdie Reise verschönt - auch ihmnochmals ein herzliches Danke.
Fairer Handel schafft gutes Klima
Unter diesem Titel haben die Weltläden, in denen fair gehandelte und produzierte
Waren aus aller Welt verkauft werden, eine Informationskampagne gestartet.
Dabei soll gezeigt werden, wie fairer Handel dazu beiträgt, negative Auswirkungen auf
Umwelt und Klima zu minimieren.
Insbesondere bildet er eine wichtige Grundlage zur Bekämpfung von Armut, die oft
Auslöser großer Umweltzerstörungen wie z.B. durch massive Abholzungen ist.
Der "faire Handel" hilft Produzenten in den betroffenen Ländern in umweltfreundliche
Produkte zu investieren und fördert gezielt ökologische Produktion.
Durch langfristige Zusammenarbeit und faire Preise erhalten auch Menschen in armen Län-
dern die Chance z.B. auf Schulbildung.
Gerade Bildung ist eine wichtige Voraussetzung um die Bedeutung umweltgerechten
Handelns und Produzierens zu erkennen.
Der "faire Handel" bevorzugt die Verwendung natürlicher, erneuerbarer oder wieder
aufbereiteter Ressourcen und Produktionsmethoden, die nicht kapital- und treibstoffintensivsind.
Beim Verkaufswochenende des Arbeitskreises "Eine Welt" am 21. und 22. Juni wurde
auf diesen Aspekt des fairen Handels hingewiesen und bei den Gottesdiensten auch Gedan-ken und Gebete dazu formuliert.
Wie auch in den letzten Jahren haben die Gottesdienstbesucher durch den Kauf von
"fairtrade"-Waren diese Aktion großzügig unterstützt und konnte ein Verkaufsergebnis von
€ 1940,-- erzielt werden.
Der Reingewinn der Aktion wird zum Teil Andrea Kainrath für ihr Projekt "Leben zu Leben" inKerala, zum Teil einem Schluprojekt in Guatemala zur Verfügung gestellt.
Herzlichen Dank für die Unterstützung!!
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Heilige des Monats August
Heiliger des Monats September
Sie war die Mutter des heiligen
Der Papst und Kirchenlehrer lebte im
Augustinus und hat in Rom in der
6. Jahrhundert. Geboren wurde er um 540 in
Kirche S. Agostino nahe der Piazza
Rom, gestorben ist er am 12. März 604, eben-
Navona ihre letzte Ruhestätte.
Anfangs war sie über das aus-
Er war ein bedeutender Seelsorger und
schweifende Leben ihres Sohnes ver-
vertrat sein Amt in so hervorragender Weise,
zweifelt. Ein unbekannter afrikanischer
dass er zum Vorbild für seine Nachfolger wurde
Bischof tröstete sie mit den Worten:
und den Titel "der Große" erhielt.
"Ein Sohn so vieler Tränen kann nicht
Nach dem Tode seines Vaters machte er
verloren gehen."
den elterlichen Palast zu einem Benediktinerklo-
Monika war Mutter von drei Kin-
ster und weihte es dem heiligen Andreas. Er
dern und stammte aus Numidien, dem
selbst wirkte längere Zeit dort. Nach seinen Wei-
heutigen Algerien. Sie wurde dort in
hen vertrat er einige Jahre lang den Papst in
Tagaste um 332 geboren.
Konstantinopel, bis er selbst zum Papst gewählt
Als ihr Sohn das Elternhaus
verließ, folgte sie ihm nach Rom und
Die Weihe zum Bischof von Rom empfing
dann nach Mailand. Unter Tränen bat
er am 3.9.590, dies ist auch sein Gedenktag.
sie ihn, sich zu bekehren und taufen
Gregor nahm sich der Missionierung an und
zu lassen. Doch die Heilige durfte das
schickte Augustinus, den Prior des Andreasklo-
nicht mehr erleben. Auf der Heimreise
ster zusammen mit 40 Mönchen nach England,
von Italien nach Afrika gemeinsam mit
um dort im Geiste Christi zu wirken. Als Papst
Augustinus, der sich nach ihrem Tod
verwendete er den Besitz der Kirche, um das
der Kirche zuwandte und bald darauf
Elend der Armen zu lindern. Außerdem setzte er
sogar Bischof wurde, starb sie im
sich auch für die Rechte der Juden ein und ver-
Oktober 387 in Ostia.
fasste bedeutende theologische Schriften. Seine
Sie wurde zur Patronin der
"Moraltheologie" beeinflusste das gesamte Mit-
Mütter und aller christlichen Frauen.
Augustinus stattete ihr später in sei-
Er soll auch eine Vision des Erzengels
nen berühmten "Confessiones", einem
Michael, der das Ende der Pestepidemie in Rom
sehr persönlichen Werk, seinen Dank
verkündete, gehabt haben. Seither heißt das
Kaiser-Grabmal in Rom Engelsburg.
Der Gedenktag der Heiligen ist
Der Papst, der schwer magenkrank war,
der 27. August. Einen Tag vorher ist
fand seine letzte Ruhestätte im Petersdom. Dar-
der Festtag ihres großen Sohnes.
gestellt ist der Heilige fast immer als Papst, mit
Abgebildet ist sie entweder als
Buch, Schreibfeder und einer Taube. Oft speist
Matrone oder als Witwe mit Buch,
er Arme an seinem Tisch. Von einer sehr frühen
Kruzifix oder Rosenkranz in der Hand.
Darstellung zusammen mit seinen Eltern gibt es
Zu den wohl schönsten Darstellungen
nur mehr Reproduktionen.
von Monika und Antonius gehören
Gregor ist der Patron der Gelehrten, Stu-
wohl die Fresken von Benozzo Gozzoli
denten, Sänger und Maurer. Letzteres wegen der
in der Kirche San Gimignano.
vielen Krankenhäuser, die er erbauen ließ.
Wolfgang Schneider
Wolfgang Schneider
Wussten Sie, dass. Wussten Sie, dass.Wussten Sie, dass.Wussten Sie, dass.Wussten Sie, dass.Wussten Sie, dass.Wussten Sie, da
* am 29.Juni 2008 Anton Pollanz in Eisenstadt zum Priester geweiht wurde * der Pfarrgemeinderat vom 6. bis7. Juni in Seebenstein auf Klausur war? * die Kapelle der Familie Gold Maria und Andreas in Sigleß jedenSamstag und Sonntag geöffnet ist und zum Besuch einlädt? * der indische Bischof aus Kerala in unserer Pfarreauf Besuch war und sich bei allen Spendern, besonders bei Frau Keinrath für die Unterstützung bedankte?* die Fussballakademie auf Pfarrpfründen, auf den Tilläckern, errichtet wird? * im ehemalige Priesterseminarmehrere Wohnungen gebaut werden und neue Wohnhäuser auf dem dazugehörigen Grundstück errichtet werden?
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Termine Juli 2008
Pfarrwallfahrt nach Frauenberg / Stmk
Pfarrmesse - Taufsonntag
Wallfahrt der Erstkommunionkinder mit Eltern, Großeltern, Geschwistern, Freunden … nach Jabing und Großpetersdorf
Termine August 2008
bei der Abendmesse: Classical music festival
Kriegerkapelle Pfarrmesse 125 Jahre Kameradschaftsverein
Trauung: Hofmann Gerald - Gleixner Manuela
Trauung: Wittmann Andreas - Datlinger Kathrin
Pfarrmesse - Taufsonntag
25.08. bis 27.08.
Mattersburg nach Pöllauberg - Fußwallfahrt
Trauung: Feurer Eduard - Haiden Karin
Termine September 2008
Pfarrmesse - Taufsonntag
Frauenselbsthilfe nach Krebs mit Frau Doris Kastovsky
Pfarrhof - Kirche
Erntedankfest Segnung der Erntekrone - Prozession zur Kirche
Das heurige Pfarrfest findet am 28. September (Erntedankfest) im Garten des Pfarr-
hofes statt. An diesem Tag wird auch der neue Kirchenaufgang gesegnet.
Impressum: Öffentlichkeitsausschuß des PGR der Stadtpfarre Mattersburg.
Für den Inhalt verantwortlich:
Wolfgang Jarmer, J.N. Bergerstraße 23, 7210 Mattersburg
Source: http://www.martinus.at/mattersburg/content/download/pfarrblatt_3quartal_2008.pdf
Genome-scale analyses of health- promoting bacteria: probiogenomicsMarco Ventura*, Sarah O'Flaherty‡, Marcus J. Claesson§, Francesca Turroni*, Todd R. Klaenhammer‡, Douwe van Sinderen§ and Paul W. O'Toole§ Abstract The human body is colonized by an enormous population of bacteria (microbiota) that provides the host with coding capacity and metabolic activities. Among the human gut microbiota are health-promoting indigenous species (probiotic bacteria) that are commonly consumed as live dietary supplements. Recent genomics-based studies (probiogenomics) are starting to provide insights into how probiotic bacteria sense and adapt to the gastrointestinal tract environment. In this Review, we discuss the application of probiogenomics in the elucidation of the molecular basis of probiosis using the well-recognized model probiotic bacteria genera Bifidobacterium and Lactobacillus as examples.
Ofatumumab, a fully human anti-CD20 monoclonal antibody, in biological-naive, rheumatoid arthritis patients with an inadequate response to methotrexate: a randomised, double-blind, placebo-controlled clinical trial Peter C Taylor, 1 Emilia Quattrocchi, 2 Stephen Mallett, 2 Regina Kurrasch, 3 Jørgen Petersen, 4 David J Chang 3 ▶ An additional supplementary ABSTRACT